Referenzen Keiler 2 Classic

Alle Kartoffelroder von ROPA überzeugen mit einer Vielzahl an praxisgerechten Alleinstellungsmerkmalen. Besonders hervorzuheben sind dabei der vollhydraulische Antrieb mit eigener Load-Sensing Hydraulik, die Teleskopachse sowie eine automatisch geregelte Triebachse. Für den Keiler 2 Classic wurden viele bewährte Baugruppen des Keiler 2 übernommen. Der Haupt­unterschied zwischen den Kartoffelrodern sind die beiden Igelbänder als Trenngeräte des Keiler 2 Classic.

Anbei einige Impressionen vom Einsatz der Keiler Kartoffelroder bei verschiedenen Kunden in Deutschland und aller Welt.

Zwei Keiler 2 Classic mit Doppelbunker - Büsta Dienstleistungs und Handels GmbH & Co. KG aus Luckau, Niedersachsen

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Doppelbunker zum schonenden Trennen und Sortieren

BüSta entstand aus dem Zusammenschluss der Betriebe von Johannes Büsch und Kevin Stanau. Um Ihre Betriebe zu optimieren und die Effizienz zu steigern, setzen die jungen Landwirte auf den gemeinsamen Einsatz von Mitarbeitern und Maschinen. Der Betrieb von Johannes Büsch wird nach Biolandrichtlinien, der Betrieb von Kevin Stanau nach Naturlandrichtlinien bewirtschaftet.

Mittlerweile bestellen die beiden rund 500 ha Ackerfläche, davon etwa 100 ha Kartoffeln und 50 ha Zwiebeln.

Die Keiler 2 Classic mit Doppelbunker ermöglichen ihnen direkt auf dem Roder eine problemlose Separierung von Drillingen zur späteren Vermarktung.

Zum ausführlichen Referenzbericht - Büsta Dienstleistungs und Handels GmbH & Co. KGBüSta

Zwei Keiler 2 - Großmann‘s Feldfrüchte in Vierkirchen-Pasenbach, Bayern

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Einer der größten Biobetriebe Bayerns Großmann‘s Feldfrüchte setzt auf ROPA

Die Kartoffelernte ist auf dem zwei Generationen-Betrieb von Peter Großmann-Neuhäusler in vollem Gange. Dies ist bereits Routine für das eingespielte Team – neu in dieser Saison sind jedoch zwei ROPA Keiler, welche die ökologisch angelegten Kartoffeläcker roden. Der Betrieb ist vollkommen eigenmechanisiert für Bearbeitung, Pflege und Ernte der Äcker und bietet durch Neuinvestitionen Lagerkapazitäten für ca. 8.000 Tonnen Kartoffeln. Insgesamt werden zwischen 40 und 60 Saisonarbeitskräfte in der Spitze für Ernte-, Pflege- und Lagerarbeiten beschäftigt.

Zum ausführlichen Referenzbericht - Großmann's Feldfrüchte setzt auf ROPA

Keiler 2 Classic - Lohnbetrieb Hartmut Lossin in Berge, Brandenburg

Keiler 2L Classic - Unimat Valloy Antoine Barizet in Silly-Le-Long, Frankreich

Keiler 2L Classic - Dambrine Frère Jean-Michel in Agnez les Duisans, Frankreich

Keiler 2 Classic Zwiebelernte - Kunden Martin Amann Vohburg, Bayern

Keiler 2 Classic - Kunde Egon Clemens Zahna-Elster, Sachsen-Anhalt

Keiler 2 Classic - Vorführung Palandt AgrarTec GmbH Uelzen, Niedersachsen

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Keiler 2 Classic WD XL-Bunker - Kartoffel- und Zwiebelernte bei Kunde Hermann Blanck aus Oldendorf, Niedersachsen

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Keiler 2 Classic WD - Vertriebs- und Servicepartner Pekoman Oy in Kaskinen, Finnland

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Video mit Detailinformationen des ROPA Keiler 2 Classic WD

ROPA France in Golancourt, Frankreich

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Keiler 2 Classic Silver Edition - Lars & Hedwig Wahl GbR aus Gerolsheim, Rheinland-Pfalz

Keiler 2 Classic - Thomas Batz Pförring, Bayern

Auf dem "Bulldog" bei Kunde Batz

Anfang September 2021 haben wir Thomas Batz und seine Familie bei der Kartoffelernte besucht. Der Familienbetrieb befindet sich im Landkreis Eichstätt in Bayern. Neben Getreide und Zuckerrüben werden dort hauptsächlich sowohl Speisekartoffeln, als auch Kartoffeln zur Pflanzgutvermehrung angebaut. Insgesamt beläuft sich die Kartoffelanbaufläche auf rund 60 Hektar.
Für den Verkauf der Speisekartoffeln sei eine schonende Ernte von größter Bedeutung. „Unsere Speisekartoffeln gehen hauptsächlich zum Waschen und zu verschiedenen Abpackbetrieben, wofür unsere Kartoffeln keine Qualitätsmängel, insbesondere Beschädigungen aufweisen dürfen.“: erklärte Thomas Batz. Gleiches gilt für die Pflanzkartoffelerzeugung: da durch beschädigte Knollen Krankheitserreger und Viren eindringen können.
Um diese hohen Ansprüche an die jeweilige Kartoffelernte zu erfüllen, entschied sich Thomas Batz im vergangenen Jahr 2020 für den ROPA Keiler 2 Classic. Ein weiterer Beweggrund für den Landwirt, eine Maschine aus dem Hause ROPA zu kaufen, war die Nähe zum Unternehmen beziehungsweise zum Händler seines Vertrauens. „Die Firma ROPA und ihr Händler, mit dem ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht habe, sitzen quasi direkt vor meiner Haustür, wodurch mir die Entscheidung für einen ROPA Keiler leicht gefallen ist.“
In diesem Jahr absolviert der ROPA Keiler die zweite Erntesaison bei Thomas Batz. Rückblickend sei der Landwirt von der Technik, Langlebigkeit und der Qualität der Maschine aus dem Hause ROPA überzeugt. Den kaufentscheidenden Kundenservice habe er nämlich noch nicht viel beanspruchen müssen, „weil der Roder in der ganzen Zeit noch keine Probleme gemacht hat“.

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